re:publica12 – spirit für den nächsten weg – #rp12
drei tage re:publica – drei tage berlin – drei tage voller brainware.
es gibt im netz so viel zu lesen, zu sehen und zu hören, dass manche auch verpasste session u.a. auf spiegel-online nachgeholt werden kann. viele foto-, video- und textquellen finden sich auf #rp12.
über 4.000 besucher-innen und eine 20.000 qm location mit acht bühnen. die station am potsdamer platz bot viel raum, einen großen begegnungsträchtigen marktplatz, viele bunte monoblocks und interessante menschen und themen.
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im vergleich der veranstaltungsorte 2011 (friedrichstadtpalast ff) und 2012 (station) überwiegen die vorteile, auch wenn so manches auf der strecke bleiben musste.
- es gab eine große gut ausgestattete gemeinsame kommunikative mitte und die sessions waren sternförmig bestens erreichbar.
- es gab offene räume, einen gut abgestimmten zeitplan und keine langen warteschlangen.
- es gab für den notfall den eigenen monoblock-stuhl und es gab viel licht und luft.
- es gab hervorragendes wetter und ein prima catering.
- es gab allerorten nur sehr nettes und sehr freundliches personal..
einiges gab es jedoch leider nicht:
- es gab ein kaum brauchbares netz (sowohl w-lan als auch telekom-flat) und das ist für eine internetkonferenz ein absolutes no-go.
- es fehlte die herausragende zentrale botschaft und das zukunftsfähige globale leitbild mit kraftfaktor, ala gunter dueck (2011) und peter kruse (2010), das man hätte mit nach hause nehmen können.
- es fehlte allzuoft der ganzheitliche blick auf die dinge und die politische orientierung
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